Wie vermarktet man erfolgreich eine technische Neuheit über Google Ads? Unser Kunde Energiereich-Consulting vertreibt in Deutschland den einzigartigen Saug- und Wischroboter von Pudu Robotics. Google Ads kann dabei eine große Hilfe sein, wenn man weiß, worauf man achten muss.
Google ist weltweit die beliebteste Suchmaschine mit jährlich 5,5 Milliarden Anfragen. Eine Vermarktung über Google Ads verspricht deshalb in der Regel guten Erfolg. Erst recht für ein technisch so innovatives Produkt wie den hochwertigen Saug- und Wischroboter CC1. Gedacht ist er für den Einsatz in Einrichtungen mit hohen Hygieneansprüchen. Es können sogar mehrere Geräte zusammenarbeiten und sich eigenständig koordinieren. Das geht über das hinaus, was es bisher auf dem Markt gibt. Wie erreicht man die potenziellen Kunden dafür am besten?
Vier Mal Google
Zu Google Ads sollte man zunächst wissen, dass das eigentlich vier Systeme sind:
- Die Textanzeigen(Search Ads) oberhalb der organischen Suchergebnisliste, vielen noch bekannt als Google Adwords.
- Shopping Ads mit Bild und Preis, wenn eine Kaufabsicht vorhanden scheint.
- YouTube Ads, die vor oder während eines vom Nutzer ausgewählten Videos abgespielt werden.
- Display Ads – Werbebanner, die unter anderem zum Re-targeting genutzt werden.
Bei der Planung einer Kampagne kann man diese vier Systeme passend zum gewünschten Ziel koordinieren. Als optimalen Anlaufpunkt für die Ads haben wir eine eigene Landingpage für den CC1 erstellt: www.wisch-saug-roboter.com. Dort können sich die Interessenten schnell, aber umfassend über den Roboter informieren und einen Besichtigungstermin vereinbaren.
Die richtige Strategie für Google Ads
Marketing über Google Ads bietet unendlich viele Möglichkeiten. Aber natürlich muss jeder Aufwand auch im Verhältnis zum Nutzen stehen. Es gilt also, eine Strategie zu entwickeln, bei der man das vorhandene Budget optimal einsetzt. Zwei wichtige Faktoren dazu sind die Wahl der Keywords und das Targeting.
Die richtigen Keywords sind entscheidend dafür, dass die Ads an die passende Zielgruppe ausgespielt werden. Mit welchen Begriffen suchen Leute im Internet nach einem solchen Produkt? Dazu führen wir bei jeder Kampagne eine gründliche Recherche durch, und so haben wir es auch beim Saug- und Wischroboter CC1 getan. Wir empfehlen, die Einstellungen so zu wählen, dass die Keywords oder die Wortgruppe genau getroffen werden müssen – sonst werden die Ads zu breit gestreut und zeigen wenig Wirkung. Google bietet dazu einen Keyword Planner an. Zu bedenken ist, dass Keywords Geld kosten, je nachdem, wie begehrt sie sind.
Mit dem Targeting lässt sich die Zielgruppe noch mehr eingrenzen. Der CC1 ist ein hochwertiger, sehr leistungsfähiger Reinigungsroboter und kein Schnäppchen, das jemand aus einer Laune heraus kauft. Potenzielle Kunden sind deshalb vor allem im gewerblichen Bereich zu suchen. Der Einsatz eines Wisch-Saug-Roboters ist da wirtschaftlich, wo er Probleme durch Personalmangel behebt beziehungsweise Personalkosten spart. Entsprechend wählt man auch die Einstellungen der Zielgruppe. Bei diesem Produkt ist der lokale oder regionale Faktor weniger von Bedeutung – bei anderen kann er sehr wichtig sein.
Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren
Eigenheiten von Google Ads
Ohne Geld geht nichts bei Google Ads – aber Geld allein ist auch nicht alles. Googles Algorithmus ist daraufhin ausgelegt, dem Nutzer möglichst relevante Ergebnisse zu präsentieren, und das gilt auch für die Werbung. Die beste Position erhält nicht automatisch der Anzeigenkunde, der bereit ist, das meiste Geld dafür zu bezahlen, den „Maximum Cost per Click“. Es kommt auch noch ein Faktor dazu, den Google „Quality Score“ nennt. Wie Google diesen genau berechnet, ist geheim. Bekannt ist jedoch, dass dabei bisherige Ergebnisse der Keywords, Klickraten und das Verhalten der Nutzer auf der Landingpage eine Rolle spielen. Auch deshalb ist es sinnvoll, die Zielgruppe möglichst passgenau anzusprechen und nicht allzu breit zu streuen. Der tatsächliche Cost per Click (CPC) ergibt sich dann aus dem Gebot, geteilt durch den Qualitätsfaktor.
Budget für Einsteiger
Für Einsteiger empfehlen wir, ein Tagesbudget zwischen 10 und 50 Euro festzusetzen. Die Ergebnisse lassen sich täglich über das Google-Konto nachverfolgen und auch nachjustieren. So kann die Kampagne immer zielgenauer gesteuert werden. Um das Budget möglichst effizient zu nutzen, kann auch eine Zeitspanne festgelegt werden, in der die Ads ausgespielt werden sollen. So ist sichergestellt, dass das Budget nicht schon erschöpft ist, bevor die wichtigste Zielgruppe online geht.
Nachteile und Fallen
Google Ads lässt sich von den Kunden selbst ständig nachjustieren. Das ist eigentlich ein Vorteil, verlangt aber eine gewisse Übung im Umgang und Wissen um die Mechanismen. Für unerfahrene Anwender liegt die Gefahr vor allem darin, zu viel Geld für zu wenig Nutzen auszugeben: zu teure Keywords, eine zu große Zielgruppe, die vielleicht sogar die Ads anklickt, aber nichts kauft – und jeder Klick kostet. Einen hohen Qualitätsfaktor muss man sich auch erst erarbeiten.
Fazit
Google Ads bietet sehr viele Möglichkeiten – für den, der damit umzugehen weiß. Es ist eine Marketingstrategie, die sehr gut skalierbar ist und mit der man die unterschiedlichsten Zielgruppen herausfiltern und ansprechen kann – lokal, überregional, über Keywords und nach vielen anderen Faktoren. Damit ist es für sehr viele Unternehmen und Produkte die perfekte Lösung. Wir verfolgen nun mit Freude das wachsende Interesse am Saug- und Wischroboter CC1.
Klar ist aber auch, dass Google Ads nur so gut funktionieren kann, wie es eingestellt ist und gesteuert wird. Das ist erlernbar, kostet aber Zeit. Die haben Sie nicht? Wir haben langjährige Erfahrung mit Google Ads und finden auch für Ihr Produkt die richtige Kombination, die Ihren Verkauf ankurbelt. Machen Sie einfach einen Termin mit uns!